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Sterne - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Sterne


Vereinfacht gesagt, sind Sterne Sonnen ähnlich der unseren - allerdings nicht acht Lichtminuten, sondern 4 bis zigtausende Lichtjahre entfernt. Es gibt wenige Sterne mit sehr viel größerer Leuchtkraft (sogenannte Riesensterne) und viele mit bescheidener Leuchtkraft (sogenannte Zwergsterne).

Die Leuchtkraft ist primär von der Oberflächentemperatur und außerdem vom Durchmesser des Sterns abhängig. Die scheinbare Helligkeit am Himmelszelt hängt zusätzlich noch von der Entfernung des Sterns ab. Jedoch besitzen praktisch alle Sterne, die wir mit freiem Auge am Firmament erblicken, eine höhere Leuchtkraft als unsere Sonne.
Das helle rötliche Objekt in der Bildmitte ist UY Scuti im Schild: Der 11 mag helle rötliche M-Riese zählt mit seinem mutmaßlich 1700-fachen Sonnenradius zu den größten aller Sterne
Der aufgeblähte Stern Beteigeuze im Orion ist am Ende seines Sternenlebens angekommen
Die Pastellfarben von Sternen verraten deren Oberflächentemperatur: Rigel (etwas bläulich) ist um vieles heißer als unsere Sonne, Beteigeuze (etwas rötlich) deutlich kühler.
Der Sirius nach mehreren Sekunden Belichtung im LX90 (8 Zoll SC)
Der helle Stern Altair im Adler: Die Sternspeichen entstehen durch eine spezielle Konstruktion aus Matador-Elementen vor dem Objektiv.
Ältere Fotos:

 

Der Stern Arkturus im Bärenhüter.

 

Die dekorativen Strahlen sind bloß Beugungserscheinungen: Dazu habe ich rasch Schaschlik-Spießchen vor dem Objektiv montiert. Passenderes war gerade nicht zur Hand.

 

 

Orion mit dem Windrad.

 

Der Mond sorgt für Beleuchtung.

 

 

Unspektakulär ist der Stern 18 Scorpii. Er ähnelt der Sonne stark.

 

 

Bei heißeren Sternen zieht das Maximum der Lichtpruduktion ins UV, bei kühleren ins IR - wie einfache Spektrenzeigen.

 

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