Sonnenfinsternisse - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Die Sonne im Detail

Richten Sie optische Instrumente - und dazu zählen auch Kameraobjektive - niemals ohne spezielle, fachgerechte Schutzmaßnahmen auf die Sonne oder auch nur in deren Nähe! Erblindung droht. Astronomie-Fachhändler bieten entsprechende Schutzfilter.

 

Die totale Sonnenfinsternis vom 20. März 2015 war in Österreich partiell zu sehen.

 

Der Mond bedeckte schließlich 70 Prozent des Sonnendurchmessers.

 

 

Deutlich erkennt man das unregelmäßige Mondrandprofil:

 

Wir betrachten die lunaren Berge von der Seite her.

 

 

Das Loch einer Pinwand-Nadel im Karton projeziert die Sonne auf ein Blatt Papier.

 

 

Zum Maximum der Finsternis stellt sich ein leicht fahles Licht ein.

 

Alles erhält einen etwas bleigrauen Teint.

 

Das Foto wurde nicht nachbearbeitet.

 

 

Die partielle Sonnenfinsternis kehrt den Anstieg der Lufttemperatur an diesem Vormittag um, wie meine Messungen belegen.

 

Zum Vergrößern bitte anklicken.

 

 

Partielle Sonnenfinsternis vom 4.1.2011:

 

Der rote Sonnenrand unten wird von der Erdatmosphäre in niedriger Höhe verursacht.

 

 

Nochmals die Sonnenfinsternis vom 4.1.2011:

 

Ein Düsenjet sorgte für die Streifen.

 

Der Sonnenfleck ist echt.

 

 

Partielle Sonnenfinsternis am 31.5.2003.

 

 

Und noch eine partielle Sonnenfinsternis.

 

 

Ringförmige Sonnenfinsternis 1984 in Marokko.

 

 

Klarer Himmel, weniger Dramatik: Ringförmige Sonnenfinsternis 2005 über Madrid.

 

 

Totale Sonnenfinsternis 1981: Protuberanzen am Sonnenrand leuchten im Licht des Wasserstoffs.

 

(Artikel über die Finsternis von 1914)

 

 

Während einer totalen Sonnenfinsternis - hier 1983 über Java - zeigt sich die Korona, die äußerste Atmosphäre der Sonne.

 

 

Manchmal "knabbert" der Mond die Sonne bloß an.

 

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