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Emissionsnebel - Dr. Christian Pinter - Fotogalerie

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Fotogalerie
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Emissionsnebel

Die Emissionsnebel sind in der Milchstraße treibende Wolken aus Gas und Staub, aus denen neue Sternsysteme geboren werden - und zwar zu Hauff. Das UV-Licht der Erstgeborenen regt die an sich dunklen Gebilde dann zum Leuchten an.
Leuchtender Wasserstoff: Der Trifidnebel, ein Emissionsnebel im Wassermann (Daten).
Das heftige Entrauschen sorgt für Artefakte
Der Adlernebel, ein Emissionsnebel (IC 4703) samt offenem Sternhaufen (M16) im Sternbild Schlange. Das schlechte SNR erforderte unangenehm starkes Entrauschen (Daten)
Wieder der Adlernebel. Die Fotos dieses Emissionsnebels stammen hier aber aus zwei Nächten. Das Summenbild wurde weniger "gestreckt", das Rauschen ist daher geringer (Daten)
M17, der Schwanennebel, ist ein Emissionsnebel im Schützen. Solche Nebel sind in Wien nur mit Mühe und mit starkem Bildrauschen einzufangen. Hier Fotos aus zwei Nächten (Daten)
Der helle Zentralteil des Orionnebels setzt sich sogar am lichtbesudelten Himmel Wiens durch.
Allerdings werden klare Winternächte hier immer seltener.
Das Kerngebiet des Gas- und Staubnebels M17 im Schützen - fotografiert unter und durch den lichtverpesteten Himmel über Wien (ohne Filter)
M20, der Trifidnebel im Schützen (trifidus, lat.: „dreigeteilt"). Eine Dunkelwolke aus Staub teilt ihn scheinbar in drei Teile. Jedoch: Wo ist seine Farbe hin?
M17, der Omeganebel im Schützen. Die Strahlung junger Sterne regt Wasserstoffgas zum Leuchten an. Der lichtverpestete Himmel Wiens trübt die Aufnahme
Der Sternhaufen NGC 6530 (links) regt das Gas des M8 zum Leuchten an. Das Licht des südlichen Sternbilds Schütze muss "durch ganz Wien", bevor ich es einfangen kann.
Der hellste Teil des Gasnebels M8: Das Zentrum erinnert in seiner Form an eine Sanduhr (f=2000 mm, 3x Drizzle)
Der Sternhaufen NGC 6530 (links) regt das Gas des M8 zum Leuchten an. Das Licht des südlichen Sternbilds Schütze muss "durch ganz Wien", bevor ich es einfangen kann.
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